Wie gut, dass es Engel gibt

Ein heiteres Weihnachtsmärchen unserer Tage

engelbildDieses Märchen wurde von der Pinnau-Apotheke, Quickborn im schneereichen Winter 2009/10 angeregt.
Mein besonderer Dank gilt der Apothekerin Erika Stehr, die mich zu phantasievollen Ausflügen in die wenig erkundete Welt der Schutzengel veranlasste. Inzwischen bin ich davon überzeugt, dass es diese unsichtbaren Himmelsboten mit und ohne Flugerlaubnis tatsächlich gibt – oder geben müsste.

Das Titelbild „Engel auf Wolke 7“ ist ein Aquarell meiner Tochter Britta Stegemann, die mich auch schon als Porzellanmalerin erfreut hat.

Peter Jäger

Druck: Braun & Behrmann Offsetdruck GmbH
Pinneberger Straße 27 – 25451 Quickborn
Copyright: Peter Jäger Quickborn 2010
„Wie gut, dass es Engel gibt“ ist jetzt auch als E-Book bei Amazon.de erhältlich


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Sonntags-Anzeiger für Norderstedt, Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg und Quickborn
35. Jahrgang – 47. Woche – Sonntag, 28. November 2010


Stimmungsvolle Weihnachten

Die Seniorenweihnachtsfeier des DRK Quickborn steht seit jeher für stimmungsvolles Ambiente. Wie immer liebevoll dekorierte Tische mit selbstgebastelten Weihnachtssternen versetzten die Gäste in die richtige Advents- und Weihnachtsstimmung. Nachdem sich alle Besucher mit Kaffee und selbst gebackenen Kuchen gestärkt hatten, lauschten die Zuhörer dem zarten Harfenspiel der erst 13-jährigen Katharina Turau aus Norderstedt. Mit „Gloria in excelsus deo“ verschaffte sie eine perfekte Überleitung zur nachfolgenden Vorlesung von Peter Jäger. Der Grand Seigneur der Quickborner Journalisten las aus seinem Buch „Wie gut, dass es Engel gibt“. Unterstützt wurde er dabei von Helge Heggblum, der zusätzlich auch für die musikalische Untermalung zuständig war. Der Anstoß zu dieser Geschichte kam eigentlich von der Quickborner Apothekerin Erika Stehr, die Peter Jäger bat, anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Pinnau-Apotheke eine kleine Märchengeschichte für ihre Kunden zu schreiben. So entstand die Geschichte um den kleinen Engel „Pikkolo“, der so zum ersten mal zur Erde fliegen darf und dabei einige aufregende Erlebnisse zu verarbeiten hat. Dass er dabei ausgerechnet in unserer kleinen Stadt Quickborn landet, machte die Sache für die Zuhörer natürlich noch interessanter. Das Titelbild des Buches wurde übrigens von der Tochter des Autors Britta Stegemann entworfen. Verzaubert von dieser Geschichte und dem märchenhaften Harfenspiel der jungen Katharina Turau hatten somit alle Besucher einen außerordentlich besinnlichen Nachmittag.

blickpunkt-quickborn, Nr. 502 (Dezember 2010)